Schreiben

Ich gehöre zu den Übersetzer:innen, die auch gerne selbst schreiben. Beim eigenen Schreiben bewege ich mich jedoch weniger im Bereich der Fiktion – hier liegen meine Stärken bei gut lesbaren Sachtexten, am liebsten über Menschen. Nachdem ich viele Jahre lang eher kurze Texte verfasst habe (siehe unten: „Journalistisch“ und „Biografisch“), erschien im September 2021 im Verlag Gräfe und Unzer mein erstes als Co-Autorin verfasstes Buch. 

Nicole Bornhak
mit Marieke Heimburger
Willkommen auf der Achterbahn der Gefühle
Was wir von einer Asperger-Autistin über Emotionen lernen können

Gräfe und Unzer
ISBN-13: 978-3-8338-7823-7
Erscheint am 01.09.2021
192 Seiten, Softcover
€ 15,99

Du warst die perfekte Co-Autorin für mich und dieses Buchprojekt. Ich liebe es, wie strukturiert du arbeitest und wie viel Leidenschaft du in dieses Buch gesteckt hast. 

Nicole Bornhak

Journalistisch (Auftragsarbeiten)

Im Rahmen eines einjährigen Projektes war ich von Sommer 2016 bis Sommer 2017 feste freie Mitarbeiterin bei Der Nordschleswiger, der deutschsprachigen Tageszeitung in Dänemark. Kostproben meiner Arbeit finden Sie hier.

2015 erschien mein Beitrag „Wege zum Literaturübersetzen“ in dem von Katrin Harlaß herausgegebenen Handbuch Literarisches Übersetzen (ISBN 9783938430675), zu dem im Herbst 2022 ein Ergänzungsband erscheinen wird.

2012 fertigte ich im Zusammenhang mit dem Erscheinen von Jussi Adler-Olsens Verachtung (Der vierte Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q) für den Deutschen Taschenbuchverlag ein Dossier zu der im Buch beschriebenen „Besserungsanstalt“ für Frauen auf der Insel Sprogø an. Das Dossier können Sie bei Interesse bei mir anfordern.

Biografisch

„Rote-Mirabellen-Oscar-Gedenk-Marmelade“ heißt mein Beitrag in dem 2010 erschienenen großformatigen Band Du bist noch da. Ein Erinnerungsalbum, herausgegeben von Marie-Thérèse Schins, mit  Fotografien von Joachim M. Huber. (ISBN 978-3-530-50616-7)

Eins, zwei … keins? Vom Leben mit zwei Kindern mit Schwerbehinderung ist der Arbeitstitel meines Versuchs, die schwerste Zeit meines Lebens auf ca. 150 Normseiten zusammenzufassen. Lesen Sie hier das Exposé.