Zwanzig Jahre ist mein ältester Sohn jetzt alt. Mit dreizehn habe ich ihn losgelassen – er zog in ein Wohnheim für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Da war er gut aufgehoben, da konnte er Teenager sein. Als er achtzehn wurde, musste er umziehen in eine betreute Wohnanlage für Erwachsene mit mehrfachen Behinderungen. Kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder …? weiterlesen